Dritter Workshop am 13.01.2016: "Games als Lehrmittel"

Morgen geht der Workshop zur Frage "Wie Video- und Computerspiele unsere Lebenswelt verändern?" in die dritte Runde: Beginn 19.30 Uhr, Ort: Kommunikationszentrum "die börse" (Wolkenburg 100, Wuppertal).

Hier der Ausschreibungs- bzw. Werbetext zum dritten Workshoptermin:
Vokabeln pauken, vergangene Epochen kennenlernen oder Städte selber planen: Computerbasierte Lernspiele für Kinder und Jugendliche gibt es in vielen möglichen Varianten, unter dem Label Serious Games dienen sie der Weiterbildung von Erwachsenen. Selbst das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat 2015 einen Wettbewerb zum Thema „Zukunftsstadt“ in Minecraft ausgelobt. Allerdings ziehen reine Lernspiele schnell Kritik von zwei Seiten auf sich: Entweder gelten sie als zu wenig unterhaltsam oder als zu wenig lehrreich.
Beim Workshop-Termin am 13.01.2016. unter dem Titel „Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da?“ werden verschiedene Einsatzszenarien von digitalen Lernspielen untersucht. Im Impulsvortrag von Janine Schledjewski wird unter anderem der Frage nachgegangen, inwieweit erfolgreiches Lernen nachweisbar ist und welche Möglichkeiten Lernspiele bieten. Aktuelle Forschungsbefunde zu Games als Lehr- und Lernmitteln im Unterricht fließen in den Vortrag ein, die anschließende offene Diskussion soll ausreichend Raum für Fragen und Austausch geben.

Ebenfalls neu ist unsere Website zum Workshop und zu dem parallelen Kooperationsprojekt mit der Erzbischöflichen Sankt-Anna Schule (Gymnasium) im Wuppertal, in dem Schülerinnen und Schüler gecoachtet durch Lehramtsstudierende der Bergische Universität ebenfalls das Thema "Wie Video- und Computerspiele unsere Lebenswelt verändern" bearbeiten. Hier der Link: http://spiel-vs-leben.de/